Hoka OneOne Mafate Speed

W.E.R.B.U.N.G.

Hoka OneOne Mafate Speed

Ich bin lange nur neutrale minimale Schuhe gelaufen … und ich gestehe dass ich auch manchmal echt müde und schmerzgeplagte Füsse hatte … nach 40/50 km ist der Spass vorbei. Dann heißt es entweder wechseln … oder doch mal nen Schuh mit mehr Dämpfung probieren. Ich hab hab so viele Menschen in Hokas laufen sehen. Ich hab sie immer angesprochen und gefragt, wie das sich so anfühlt. Die Resonanz war durchaus positiv.

„Sie sind leicht!“ – „Nein, man hat das nicht das Gefühl unsicher zu laufen!“ – „Ja, man fühlt immer noch den Trail und fühlt sich sicher!“

Als ich dann mal der Landau Running Company einen Besuch abstattete, da probierte ich sie, meine ersten Hokas. Der Speedgoat und der Mafate Speed fielen mir trailmäßig ins Auge. Der Speedgoat war ein wenig taillierter, enger geschnitten. In dem Mafate Speed fühlte ich mich sofort pudelwohl.

Also gekauft 😉 …

Bisher bin ich nur Trails von 11-30km mit gelaufen. Sie fühlen sich sicher an. Nah am Fuss, nicht zu schwer, agil, griffig. Man macht gerne Tempo mit ihnen. Keine schweren Klumpen am Bein. Werde nun mal schauen wie sich das auf längeren Strecken verhält. Ich kann also die Aussagen nur bestätigen bisher. Es ist einfach mal ein anderes Laufen. Und die Abwechslung, die machts ja aus. Und wenns nur mal ein anderer Schuh ist 😉 …

 

NACHTRAG … nach mehreren hundert Kilometern ist der Schuh immer noch nicht müde. Beim Alpen X100 hat er mich auf den ersten 120km begleitet und auch sonst bei vielen Läufen war er am Start. Verschleiss gleich NULL … Er dürfte gerne im Vorfuss etwas breiter sein. Der 2er sieht noch besser aus … nur brauch ich den eben noch nicht 😉 … vielleicht dann der 3er?!

 

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