Nachdem es nach der Premiere 2017 im letzten Jahr wegen einer terminlichen Kollision mit dem X-Alpine nicht hingehauen hat, bin ich dieses Jahr sehr froh gewesen, wieder beim Sanctuary50k starten zu dürfen.
Das Wetter versprach fabelhaft zu werden und so war es dann auch.
Das einzige was gegen den Lauf sprach, waren die letzten zwei Monate ohne Laufen. Tatsächlich war ich einmal 14km und einmal 11 km.
Und wenn dann der erste Lauf mit den Fakten 55km und 4.500 Höhenmeter daherkommt, dann sollte man zumindest etwas ehrfürchtig sein. War ich auch. Ziel: Überleben … also Sanctuary und Survial erinnert mich ein bisschen an Walking Dead. So ähnlich hab ich mich am Tag danach dann auch bewegt 😀 …
Na ja, ich will nun gar nicht sooo viel schreiben, nur ein paar Fakten in den Raum werfen:
- 8 Gipfel
- 4.500 HM +/ –
- 55 KM
- geile Klettereien
- viel Essen
- mehr alkoholfreies Bier
- tolles Wetter
- super Leute
- super Strecke
- viele traumhafte SingleTrails
- tolles Orga-Team
- herrliche Aussichten
- …
Und die Strecke hat im Vergleich zu 2017 noch einiges an Charme dazu gewonnen. Bei einer solch schönen, familiären Veranstaltung kann ich mich gleich wieder für 2020 anmelden!
Ach ja, die Zeit war mir ja egal, aber es sind letztendlich 13 Std. und gut 30 Minuten geworden. Das aber alles ganz locker und ohne Druck, zusammen mit meinem Trailbuddy der ersten Stunden, Eric! Und das war total entspannt und gut für die Seele. Besser wie eine Woche Urlaub. Muss man eigentlich öfters so machen!
Jetzt hab ich noch ein paar wenige Bilder, Danke fürs Lesen!